Leider haben sich bis zum heutigen Tage einige Schauermärchen und Hypnose Mythen gehalten, die seit vielen Jahren über die Hypnose erzählt werden. Wenn das Wort Hypnose verwendet wird, treten diese Märchen und Mythen in Gesprächen oft auf.
Da ist dann zum Beispiel die Rede von Hypnotiseuren, die in der Lage sind, anderen Menschen ihren Willen aufzuzwingen. Oder die andere Menschen mit ihrer angeblichen magischen Kraft dazu bringen, Dinge zu tun, die sie gar nicht tun möchten. Oder andere Menschen dazu verleiten, Geheimnisse gegen ihren Willen auszuplaudern.
Glauben Sie mir: alles das gehört ins Reich der Hypnose Mythen und Schauermärchen. Nichts davon ist wahr. Und jede Person, die schon einmal Hypnose erlebt hat, erkennt das sofort. Denn das kritische Urteilsvermögen bleibt auch in Hypnose weiterhin in Takt. Und wenn ich versuchen würde Dich in Hypnose zu drängen, mir Deine Bankverbindungsdaten jetzt mal freundlicherweise zur Verfügung zu stellen, würdest Du mir (zurecht) den Vogel zeigen.
Sicherlich ist es wahr, dass das kritisch-analytische Denken etwas in den Hintergrund tritt und innere Bilder, Intuition und Gefühle mehr in den Vordergrund treten. Das bedeutet aber nicht, dass wir uns plötzlich in willenlose Marionetten verwandeln. Und auch nicht, dass wir alles tun, was ein Hypnotiseur sagt. Denn wenn wir darauf keine Lust haben, dann lassen wir es einfach und kein Hypnotiseur der Welt kann etwas dagegen tun. Das bedeutet gleichzeitig auch, dass der Hypnotiseur oder der Hypnotherapeut mitnichten über besondere oder gar magische Kräfte verfügt.
Denn die Grundlage einer jeden Hypnose ist immer die Kooperation: da gibt es eine Person die etwas vorschlägt (der Hypnotiseur, der Suggestionen gibt) und eine Person die diese Vorschläge entweder aufnimmt oder zurückweist. Und das passiert immer in bester Absicht, um gemeinsam ein Problem zu überwinden oder ein Ziel zu erreichen.
Da aber so viele Mythen und Märchen im Umlauf sind, habe ich mal eine Zusammenstellung gemacht der 12 verbreitetsten Mythen und Märchen zur Hypnose:
Hypnose Mythos Nr.1: Hypnose ist ähnlich wie Schlaf oder Bewusstlosigkeit
Nö. Das ist gar nicht so. Denn wenn Du schläfst oder bewusstlos bist, bekommst Du gar nicht mehr mit, was um Dich herum passiert. Bei der Hypnose bleibst Du aber die ganze Zeit über wach und hörst alles, was um Dich herum passiert. Hypnose hat also gar nicht mit Schlaf zu tun. Und eben auch nichts mit Bewusstlosigkeit.
Wahrscheinlich ist dies einer der Hypnose Mythen, der aus der Beobachtung von hypnotisierten Menschen entstanden ist. Denn von aussen betrachtet erscheint es fast so, als wenn die Person schläft. In Wirklichkeit ist sie aber in Hypnose hellwach. Durch die angenehme Entspannung kommt es bei der Hypnose zu einer Veränderung der Muskelspannung, so dass Menschen unter Hypnose sich nicht viel bewegen. Daraus wurde dann wohl irgendwann fälschlicherweise abgeleitet, dass sie wohl schlafen oder bewusstlos sind.
Fazit: Hypnose ist nicht Schlaf und nicht Bewusstlosigkeit. Sondern ein Zustand wacher und fokussierter Aufmerksamkeit.
Hypnose Mythos Nr 2: In Hypnose stecken bleiben und nicht mehr daraus aufwachen
Auch das ist völlig falsch und irreführend. Denn Hypnose ist lediglich ein Bewusstseinszustand, in dem wir uns befinden. Und zwar viele Male am Tag. Genau so, wie man nicht im Schlaf (ein anderer Bewusstseinszustand) stecken bleiben kann, kann man nicht in der Hypnose stecken bleiben. Wenn Du eine Sitzung bei einem Hypnosetherapeuten nehmen würdest und dieser Dich in seinem Behandlungszimmer “vergessen“ würde, würdest Du einfach die Augen öffnen und damit selbstständig aus der Hypnose ins Alltagsbewusstsein zurückkehren.
Fazit: Du kannst niemals in einer Hypnose stecken bleiben. Weder in einer Sitzung bei einem Hypnosetherapeuten noch in einer (geführten) Selbsthypnose.
Hypnose Mythos Nr. 3: Nur willensschwache Menschen können hypnotisiert werden
Das ist falsch, denn Willensschwäche und Hypnotisierbarkeit haben nichts miteinander zu tun.
Hypnotisierbarkeit hängt eher zusammen mit der Fähigkeit, sich ganz auf etwas zu konzentrieren und darin zu versenken. Und mit der Fähigkeit, sich zu fokussieren. Und natürlich mit der Bereitschaft, sich auf die Hypnose innerlich einzulassen.
Hypnotisierbarkeit hat also gar nichts mit Willenstärke oder Willenschwäche zu tun. Und ist auch weitestgehend unabhängig von der Intelligenz eines Menschen, vom Geschlecht oder von Persönlichkeitseigenschaften wie Introversion oder Extraversion.
Allerdings scheint es einen gewissen Trainingseffekt zu geben: Menschen können sich mit jeder Hypnose immer besser auf die Hypnose einlassen. Und können sich als Folge davon immer schneller und tiefer in den Zustand der Hypnose hineinsinken lassen.
Fazit: Weder Willenschwäche noch Willensstärke beeinflussen die Hypnotisierbarkeit. Dies gehört ins Reich der Hypnose Mythen.
Hypnose Mythos Nr. 4: Ein Hypnotiseur kann mich Geheimnisse aussprechen oder Dinge tun lassen, die ich gar nicht tun will
Auch wenn es in einigen Hypnoseshows so aussieht, als ob Menschen auf einmal zu willenlosen Marionetten eines Hypnotiseurs werden, ist das so falsch wie es nur falsch sein kann. Denn die Freiwilligen in den Hypnoseshows haben sich innerlich bereiterklärt, an der Show mitzuwirken und den Anweisungen des Hypnotiseurs zu folgen. Das ist also eine Entscheidung, die diese Menschen für sich gefällt haben. Sie hätten auch jederzeit entscheiden können, nicht mitzumachen oder mittendrin aufzuhören.
Eine hypnotisierte Person (auch als Hypnotisand bezeichnet), hat immer die völlige Kontrolle. Sie entscheidet, ob sie den Suggestionen des Hypnotiseurs folgen möchte oder nicht. Wenn dieser etwas fordert was sie nicht will, dann macht sie es auch nicht. Ganz einfach. Denn wenn Dir etwas widerstrebt und nicht Deinen Moralvorstellungen entspricht, machst Du es nicht. Im Wachbewusstsein nicht und in Hypnose eben auch nicht.
Hypnose hat vielmehr damit zu tun, die positiven Veränderungswünsche noch zu verstärken. Und dazu werden in den mp3-Aufnahmen (oder in einer Sitzung beim Hypnotherapeuten) dann bestimmte innere Bilder und Suggestionen verwendet.
Wenn die Veränderungswünsche aber gar nicht von Dir selber kommen, sondern zum Beispiel vom Partner, ergibt sich daraus ein innerer Konflikt: Jemand will etwas von Dir, dass Du selber eigentlich gar nicht richtig willst (z.B. abnehmen, mit dem Rauchen aufhören, angstfrei werden etc.). Das Problem dabei: Wenn Du es selber nicht richtig willst, kann Dir auch keine Hypnose dieser Welt helfen.
Denn es funktioniert dann einfach nicht, sich darauf einzulassen und die Veränderungen umzusetzen. Einfach darum, weil Du diese Veränderungen vielleicht nicht von ganzem Herzen willst.
Fazit: Willst Du Veränderungen selber umsetzen und bist motiviert, dann ist die Hypnose bei der Umsetzung eine sehr kraftvolle Methode. Geheimnisse ausplaudern wirst Du genauso wenig wie im Alltagsbewusstsein, wenn Du das nicht willst. Das gehört mal wieder in den Bereich der Hypnose Mythen.
Hypnose Mythos Nr. 5: Hypnose / Selbsthypnose funktionieren nur selten
Das ist nicht so. Die Erfahrung zeigt: Jeder und jede, der/die hypnotisiert werden will, kann auch hypnotisiert werden. Das bedeutet auch: Niemand kann gegen seinen Willen hypnotisiert werden.
Allerdings gibt es Unterschiede bei der Hypnotisierbarkeit. Etwa 60-80% der Menschen sind mittel gut hypnotisierbar, 10-20% sehr gut und 10-20% weniger gut. Das bedeutet, dass viele Menschen schnell und recht tief in eine Trance sinken, während andere Menschen etwas Übung brauchen, um sich ganz darauf einlassen zu können.
Bei eigenen Anliegen und guter Motivation zur Veränderung kann aber jeder Mensch von der Arbeit mit Hypnose profitieren.
Fazit: Die Möglichkeit der (Veränderung durch) Hypnose steht allen Menschen zur Verfügung.
Hypnose Mythos Nr 6: Hypnose ist ein sicheres Mittel der Wahrheitsfindung
Nein, das ist ein gefährlicher Irrglaube. Unser Gehirn arbeitet eben nicht wie eine Festplatte, auf der fein säuberlich alles abgelegt wurde und mit Hypnose wieder zugänglich gemacht werden. Denn unser Gedächtnis ist sehr anfällig für Verzerrungen und kann sogar Erinnerungen erzeugen, die so nicht stattgefunden haben.
Hypnose ist aus diesem Grund als forensisches oder polizeiliches Instrument zur Wahrheitsfindung sehr umstritten. Und auch Erinnerungen, die in einer Hypnose-Sitzung bei einem Hypnotherapeuten auftreten, haben sich nicht notwendigerweise in der Lebensgeschichte auf diese Art und Weise zugetragen.
Fazit: Hypnose kann manchmal dabei helfen, Details einer Erinnerung ins Bewusstsein zu befördern. Es können aber auch verzerrte Erinnerungen auftreten oder schlichtweg phantasierte Erinnerungen.
Hypnose Mythos Nr. 7: Hypnose ist Hexen- oder Teufelswerk oder reine Esoterik
Nö. So gar nicht. Auch wenn die Hypnose sicherlich von der Filmindustrie zu Unterhaltungszwecken hinreichend ausgeschlachtet worden ist, ist und bleibt sie harmlos.
Vom wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie ist die Hypnose 2006 als wissenschaftliches Verfahren in Deutschland anerkannt worden.
Ein professioneller Hypnotherapeut führt behutsam in einen hypnotischen Zustand und arbeitet dann mit Suggestionen und inneren Bildern. Dabei ist ganz wichtig, dass es sich dabei immer um eine gemeinsame Kooperation zwischen Hypnotherapeut und KlientIn handelt. So dass beide gemeinsam daran arbeiten, die gewünschten Ziele umsetzen zu können. Bei den Audioaufnahmen gibt es daher immer wieder Phasen, in denen nicht gesprochen wird. Denn das hilft dabei, den eigenen Empfindungen und inneren Bildern ausreichend Raum zu geben, so dass sich die Veränderungen emotional verankern können.
Fazit: Das alles hat also nichts Okkultes oder Magisches an sich und ist schon gar kein Teufels- oder Hexenwerk. Und keine Esoterik. Sondern stattdessen Wissenschaft und gezielte Veränderungsarbeit.
Hypnose Mythos Nr. 8: Hypnose kann der Gesundheit schaden
Oh jee. Schon wieder falsch. Oder hältst Du es für gefährlich, wenn der Körper in einem angenehm tief entspannten Zustand ist? Und die Kreativität des Verstandes genutzt werden kann? Und eventuell intensive und belebende Gefühle im Körper spürbar werden?
Denn das ist genau das, was in Hypnose passiert: der Körper entspannt, die Atmung vertieft sich und angenehme Gefühle können sich im Körper ausbreiten. Der Verstand wird weggelenkt von den Belastungen des Alltags und kann sich stattdessen mit angenehmen Bilderwelten beschäftigen. Und das Beste dabei: auf diese angenehme Art und Weise können gewünschte Veränderungen sich auf der psychischen Ebene vollziehen.
Nicht umsonst ist die Anerkennung der Hypnose zu therapeutischen Zwecken im Angloamerikanischen Sprachraum schon um die Mitte des vorigen Jahrhunderts erfolgt:
- 1955 durch die britische „Medical Association“ als medizinische Behandlungsform
- 1958 durch die amerikanische „Medical Association“ als Therapieform
Und im Jahre 2006 hat auch in Deutschland der wissenschaftliche Beirat Psychotherapie die Hypnose als Behandlungsverfahren anerkannt. Dadurch findet die Hypnose allmählich immer mehr Verbreitung in Medizin, Zahnmedizin, Psychotherapie und Coaching.
Fazit: Hypnose ist ein zugelassenes Behandlungsverfahren und kann die Gesundheit fördern.
Hypnose Mythos Nr. 9: Wenn Du die Hypnotiseur-Stimme noch gehört hast, warst Du gar nicht hypnotisiert
Das ist ein wirklich sehr weit verbreiteter Mythos. Und er ist nicht richtig. Denn Hypnose hat gar nichts mit Bewusstlosigkeit zu tun. Und auch nichts mit Schlaf. Ganz im Gegenteil: In der Hypnose bist Du hellwach und bekommst alles um Dich herum genau mit. Eben auch die Stimme des Hypnosetherapeuten bzw. die Stimme in Deiner Hypnose-Aufnahme.
Du hörst also während der Hypnose jedes Wort, bekommst alles genau mit. Manchmal kann es allerdings sein, dass Du am Ende der Sitzung Erinnerungslücken hast und einige Worte oder Sätze nicht mehr erinnern kannst. Das ist aber ein normaler Effekt, wenn sich tiefe Entspannung und eine gute Trance einstellen.
Fazit: Du hörst die Stimme des Hypnotiseurs während der Hypnose genauso wie auch alle anderen Umgebungsgeräusche.
Hypnose Mythos Nr. 10: Hypnotiseurinnen und Hypnotiseure haben magische Kräfte
Leider falsch, die hätte ich aber gerne:-). In Wirklichkeit bin ich aber eben nur ein normaler Typ mit Stärken und Schwächen, guten und lästigen Gewohnheiten und leider komplett unmagisch. Dafür habe ich aber neben meinem Psychologie-Studium mehrere gute Ausbildungen in Hypnose (und anderen Verfahren) erhalten können. Und die haben mein Verständnis für unbewusste Prozesse vertieft und ganz neue Möglichkeiten eröffnet.
Und lasse Dich nicht täuschen, auch wenn es inzwischen viele Anbieter auf dem Markt gibt, die Hypnose als Wochenendkurs anbieten. Denn hypnotisieren ist überhaupt nicht schwer und sehr schnell zu erlernen. Womit man aber ein ganzes Leben verbringen kann ist die Frage: Was mache ich, wenn jemand in Hypnose ist? Oder anders gesagt: Wie nutze ich die Hypnose, so dass die Hypnose wirkt? Um Probleme zu überwinden und Ziele zu erreichen und zwar zügig und nachhaltig? Und das ist eben die wahre Kunst. Aber keine Magie.
Fazit: HypnosetherapeutInnen sind auch nur gewöhnliche Menschen:-)
Hypnose Mythos Nr. 11: Hypnose ist gefährlich
Nein, das ist ein unangebracheter Hypnose Mythos, denn Hypnose ist genau so wenig gefährlich wie schlafen. Denn die Hypnose ist ein sehr natürlicher Zustand.
Allerdings darf Hypnose als besondere Sicherheitsmaßnahme nicht bei Menschen angewendet werden, die an Epilepsien erkrankt sind, da die Entspannung einen Anfall auslösen könnte.
Darüber hinaus ist zu beachten, dass die Audioaufnahmen (genau so wie die Sitzung bei einem Hypnotherapeuten) in eine Trance hineinführt. Das bedeutet, dass Du diese niemals beim Autofahren hören darfst oder bei der Ausübung anderer Tätigkeiten, die Deine volle Aufmerksamkeit erfordern. Denn ansonsten könnte es zu Unfällen kommen. Es ist also wichtig, die Aufnahmen immer an einen ruhigen und geschützten Ort zu hören.
Bei Einhaltung dieser Massnahmen ist Hypnose überhaupt nicht gefährlich, sondern ein natürlicher Zustand. Wusstest Du, dass wir jeden Tag viele Male in hypnotische Zustände eintauchen? Diese werden auch als Alltagstrancen bezeichnet.
Ein Beispiel für eine Alltagstrance ist, wenn Du eine längere Strecke mit dem Auto fährst und Dich nachher nicht mehr an alle Einzelheiten der Fahrt erinnern kannst. Das geschieht, weil der unbewusste Anteil unserer Psyche die Kontrolle übernimmt und dafür sorgt, uns sicher fahren zu lassen.
Ein anderes Beispiel einer Alltagstrance ist, wenn Du zu Haue einen fesselnden Roman liest oder ein spannendes Computerspiel spielst, und ganz intensiv in das Geschehen eintauchst. So intensiv, dass Du alles um Dich herum ausblendest und sogar die Zeit “vergisst“.
Fazit: Hypnose ist ein natürlicher und angenehmer Zustand. Eine angebliche Gefahr der Anwendung gehört zu den Hypnose Mythen.
Hypnose Mythos Nr 12: Meine Probleme sind nur Mittels Hypnose zu bewältigen, quasi am Verstand vorbei
Nein, denn meiner Erfahrung nach werden die besten Ergebnisse in der Veränderungsarbeit erzielt, wenn das Unbewusste und das Bewusste Hand in Hand arbeiten. Das bedeutet konkret: Wenn das Unbewusste mittels Hypnose über Suggestionen und innere Bilder gezielt angesprochen wird. Und gleichzeitig der Verstand genutzt wird, um diese Veränderungen zu verstärken und zu vertiefen. Indem der Verstand z.B. plant, organisiert und Probleme gezielt angeht.
Ein Beispiel: Wenn ich abnehmen möchte, ist es eine super Möglichkeit, mich mit Hypnose zu motivieren. Und auf emotionaler Ebene zu fühlen, wie es sich anfühlt mein Ziel zu erreichen und damit die Weichen richtig zu stellen. Diese inneren Bilder intensiv zu erleben. Der Verstand kann mir dann helfen, gesunde Rezepte herauszusuchen, Trainingspläne zu gestalten, Sportpartner zu finden oder meine Gewichtsabnahme zu protokollieren. Auf diese Art und Weise entfalten Unbewusstes und Bewusstes die volle Kraft in Richtung Zielerreichung!
Fazit: Bei der gezielten Veränderungsarbeit arbeiten Bewusstsein und Unbewusstes wunderbar zusammen.
Und zum Abschluss
So, das ist das Ende dieser kleinen Schauermärchen zum Thema Hypnose. Ich hoffe, die Aufdeckung der gängigsten Hypnose Mythen weckt auch Dein Interesse an der Hypnose. So dass Du von diesem wunderbaren Instrument der Veränderung profitieren kannst!