Hypnose ist eine kraftvolle Methode der Veränderung. Allerdings gibt es zu dem Thema viele Missverständnisse. Daher möchte ich hier die wichtigsten Fakten zur Hypnose präsentieren.
Du möchtest wissen, ob Hypnose auch für Dich interessant sein kann? Dann ist es gut, dass Du hier bist! Ich möchte Dich mitnehmen auf eine Reise durch die Welt der Hypnose.
Was ist Hypnose denn nun und wie funktioniert sie?
Es gibt keine allgemeingültige Definition dazu, was Hypnose ist. Es gibt aber viele verschiedene Beschreibungen dazu. Mir gefällt diese am besten:
Als Hypnose bezeichnet man einen hochkonzentrierten Zustand fokussierter Aufmerksamkeit, der mit einer Selbstversenkung einhergeht. In diesem Zustand sind wir besonders empfänglich für Suggestionen.
Den Zustand der Hypnose empfinden wir als sehr angenehm entspannend. Sorgen und Ängste treten in den Hintergrund und ein gutes Gefühl breitet sich im Körper aus.
Körperliche und seelische Empfindungen in Hypnose
Der ganze Organismus beruhigt sich. Die Atmung wird ruhiger, der Herzschlag verlangsamt sich. Die Muskeln des Körpers entspannen sich, der Stresshormonspiegel sinkt.
Häufig tritt ein Gefühl angenehmer Schwere des Körpers auf. Das Zeiterleben verändert sich – oft haben wir nach einer Hypnose das Gefühl, es wäre viel weniger Zeit vergangen, als tatsächlich der Fall ist.
Der bewusste Verstand tritt in der Hypnose etwas beiseite. Statt des kritischen Denkens stehen eher die Sinneseindrücke und das direkte Erleben im Vordergrund.
In der hypnotischen Trance haben wir einen verbesserten Zugang zu unserem inneren Erleben. Dadurch können wir uns in der Trance verbinden mit der Kraft unserer Imagination, Phantasie und Kreativität. Und wir können direkt mit dem Unbewussten kommunizieren.
Wir hören in Hypnose deutlich, was um uns herum passiert. Aber es ist nicht mehr so wichtig für uns.
Wir richten die Aufmerksamkeit lieber auf das innere Erleben. Wenn Du Dich dafür interessierst, lies gerne meinen Artikel wie wir Hypnose erleben.
Die Rolle von Suggestionen
In diesem entspannten und gleichzeitig wachen und aufmerksamen Zustand sind wir besonders empfänglich für Suggestionen.
Suggestionen sind Worte, die das Ziel beschreiben, dass ich für mich erreichen will. Richten wir diese Worte an uns selbst, sprechen wir auch von Auto-Suggestion.
Eine sehr bekannte Auto-Suggestion ist die des französischen Autors und Apothekers Émile Coué. Sie lautet:
„Mir geht es mit jedem Tag in jeder Hinsicht immer besser und besser“
Émile Coué
Bei der Hypnose dient eine sogenannte Hypnoseeinleitung (auch Tranceinduktion genannt) dazu, eine hypnotische Trance zu erzeugen. Dann können wir Suggestionen nutzen, um Veränderungen gezielt zu fördern.
Durch die Hypnose werden die Suggestionen bereitwillig in uns aufgenommen und können Ihre volle Wirksamkeit entfalten.
Neben den Suggestionen können wir auch innere Bilder in der Hypnose nutzen. Denn Suggestionen und innere Bilder können eine enorme Kraft entfalten, um uns in Richtung unserer Ziele zu führen.
Hypnose ist also ein besonderer Zustand?
Bei der Hypnose handelt es sich um einen völlig natürlichen Zustand der Selbstversenkung. Auch Du kennst diesen Zustand. Wir befinden uns nämlich alle im Alltag immer wieder in hypnotischen Zuständen.
Hier ein paar Beispiele für Hypnose im Alltag:
- Du bist so in einem Film vertieft, dass Du alles um Dich herum „vergisst“
- Du liest einen Kriminalroman und bekommst gar nicht mit, wenn der Partner uns etwas fragt oder das Telefon klingelt
- Du schaust bei einer Bahnfahrt aus dem Fenster und bist intensiv am Tagträumen
- Du zockst an Deiner playstation und merkst gar nicht, dass schon drei Stunden vergangen sind
Ja, auch das ist Hypnose!
Wir sprechen bei diesen Beispielen von Alltagstrancen. Wir wechseln viele Male an einem ganz gewöhnlichen Tag in eine Trance. Allerdings ohne dem besondere Aufmerksamkeit zu geben.
Die hypnotische Trance können wir in einer Hypnosetherapie für uns nutzen. Aber nicht nur da.
Auch über eine Selbsthypnose oder eine geführte Audio-Selbsthypnose. Alle diese Methoden sind kraftvolle Wege der Veränderung.
Was macht die Hypnose wirksam?
Es gibt verschiedene wissenschaftliche Erklärungsansätze, warum die Hypnose in vielen Bereichen so wirksam ist. Als Anwender mit langen Jahren Erfahrung habe ich die Wirksamkeit der Hypnose bei vielen Beschwerden erleben dürfen. Und zwar von A wie Anspannungsreduktion bis Z wie Zahnarzt-Behandlungsangst.
Der bewusste Verstand dient uns im Alltag wunderbar dabei, um Planungen zu machen und über Ziele nachzudenken. Wenn wir persönliche Veränderungen anstreben, kommt der bewusste Verstand aber schnell an seine Grenzen.
Im Gegensatz dazu bauen wir über die Hypnose einen Zugang zu unserem Unbewussten auf.
Das Unbewusste und die Hypnose
Das Unbewusste ist der Bereich des menschlichen Geistes, der tagsüber eine unglaubliche Menge an Informationen aufnimmt und für uns filtert, alles unterhalb der Schwelle unserer bewussten Wahrnehmung.
Dieses Unbewusste sichert dadurch unser Überleben und erfüllt viele weitere wichtige Aufgaben.
Mit Hilfe des Unbewussten können wir über die Hypnose:
- belastende Emotionen verarbeiten und überwinden
- Innere Blockaden auflösen und Lösungen für Probleme finden
- Zugang zu unserer Phantasie und Kreativität finden
- alte Erinnerungen wieder lebendig werden lassen
Wenn wir als Kleinkind laufen lernen, ist das eines unserer ersten ganz grossen Projekte. Fallen und Aufstehen. Wieder hinfallen und wieder aufstehen. Immer und immer wieder. Und irgendwann haben wir es gelernt, das Gleichgewicht zu halten und Schritt für Schritt vorwärts zu gehen.
Das Unbewusste spielt auch hierbei eine wichtige Rolle: es speichert all diese Erfahrungen ab. So dass wir sie immer zur Verfügung haben, ohne darüber nachdenken zu brauchen.
Oder überlegst Du manchmal, welchen Fuss Du am besten als erstes bewegst, um vom Wohnzimmer in die Küche zu gehen? Welche Muskeln Du dabei anspannst?
Eben.
Denn all diese Lernerfahrungen hat das Unbewusste für uns gespeichert. Und es macht sie uns sofort zugänglich, wenn wir sie brauchen. Ohne langes Nachdenken.
Falsche Auffassungen über die Hypnose
Da es so viele falsche Auffassungen über die Hypnose gibt, möchte ich hier gerne die verbreitetsten kurz erwähnen:
- In Hypnose schlafen wir oder sind bewusstlos: Die tiefe Entspannung und Versenkung während der Hypnose kann von aussen wirklich mit Schlaf oder Bewusstlosigkeit verwechselt werden. Gemäß des altgriechischen Wortes „Hypnos“, was übersetzt Schlaf bedeutet. Aber im Gegensatz zum Schlaf sind wir hellwach und fokussiert.
- In Hypnose verliert man die Kontrolle: Nein, hypnotisierte Menschen bekommen genau mit, was um sie herum passiert. Das Äußere ist dann aber einfach nicht mehr so wichtig. Stattdessen tritt das inneren Erleben in den Vordergrund. Wir können auch in Hypnose jederzeit die Augen öffnen, wenn wir das wollen
- In Hypnose stecken bleiben: Wir können den Zustand der Hypnose jederzeit selber wieder beenden. Niemand bleibt für immer hypnotisiert. Alles andere ist Stoff für Hollywood
Lies für weitergehende Informationen auch gerne meinen Artikel 12 klassiche Hypnose Mythen.
Unterschiede bei der Problemlösung
1. Ziele erreichen über den Verstand
Stell Dir vor, Du hättest in den letzten Jahren ein paar Kilo zugenommen. Jetzt hast Du die Absicht, diese überflüssigen Pfunde mit Hilfe von Sport und gesundem Essen wieder “loszuwerden“.
Jetzt könntest Du Dir selber einen Trainingsplan ausarbeiten. Und aufschreiben, dass Du jetzt jeden Dienstag und Donnerstag zwischen 19 und 21 Uhr ins Fitnessstudio gehst.
Und vielleicht suchst Du Dir auch noch ein paar kalorienarme Rezepte heraus, nach denen Du jetzt regelmäßig kochst.
Nach diesem Vorgehen schaffen es einige Menschen tatsächlich, an Gewicht zu verlieren. Allerdings schaffen es viele auf diese Art und Weise eben auch nicht.
2. Zielerreichung über das Unbewusste
Stell Dir jetzt einmal vor, Du würdest Hypnose für Dich zusätzlich nutzen. Dabei siehst Du in der Trance, wie Du an den Geräten im Fitnessstudio trainierst. Dabei fühlst Du das gute Gefühl körperlicher Bewegung im Körper.
Du nimmst in Trance wahr, wie Dir die Übungen im Fitnesstudio mit der Zeit immer leichter fallen. Und siehst Dich selber die Übungen mit einem Lächeln im Gesicht ausführen.
Dann bemerkst Du in Deinen inneren Bildern, wie sich Dein Körper beginnt zu verändern. Wie Du kraftvoller und gesünder wirst und langsam dabei an Gewicht verlierst – genau so, wie Du es willst.
Du fühlst das gute Gefühl, Deine Ziele zu erreichen. Und Du fühlst: Du bist Top-motiviert.
Spürst Du, was für ein Unterschied in diesen beiden Szenarien liegt?
Genau das ist der Unterschied zwischen Zielerreichung über Gedanken und Pläne und Zielerreichung über Suggestionen, wirksamen innere Bildern und guten Körperempfindungen. Die Kraft der Hypnose eben.
Wobei kann Hypnose helfen?
Die Einsatzgebiete der Hypnose sind sehr vielfältig. Es gibt viele Themen und Herausforderungen, bei denen sie helfen kann. Hier nur ein kleiner Ausschnitt:
- Ängste und Phobien (z.B. Angst vor dem Autofahren, Fliegen, Höhen, soziale Ängste)
- Lern- und Leistungsprobleme (z.B. Konzentrationsprobleme, Lernhindernisse)
- Steigerung von Motivation und Kreativität
- Selbstbewusstsein steigern, Selbstbild verändern, Selbstbeziehung verbessern
- ungünstige Gewohnheiten verändern (Fingernägel kauen, Essen aus Langeweile)
- emotionale Schwierigkeiten (Trauer, Niedergeschlagenheit, häufiger Ärger)
- psychosomatische Symptome (Reizdarm, Migräne, Schmerzen)
- Schlafstörungen (Ein- und Durchschlafstörungen)
- Gewichtsreduktion
- mit dem Rauchen aufhören
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Lies für ausführlichere Informationen gerne auch meinen Artikel zu den Anwendungsbereichen der Hypnose.
Hypnose als Wundermittel?
Gleichzeitig muss aber betont werden, dass die Hypnose kein Wundermittel ist.
Denn Veränderungen funktionieren genau dann am besten, wenn Du die Bereitschaft zur Veränderung in Dir spürst. Und gleichzeitig die Herausforderungen des Lebens aktiv angehst. Dann ist Hypnose eine super Unterstützung.
Natürlich können für die Hypnose keinerlei Heilversprechen oder Garantien gegeben werden. Manche Menschen profitieren mehr, andere Menschen weniger.
Persönlich bin ich der Überzeugung, dass jeder motivierte Mensch mit der Hypnose ein kraftvolles Instrument der Veränderung an die Hand bekommt. Das ist mir in den vielen Jahren der Arbeit mit diesem Verfahren immer wieder vor Augen geführt worden.
Die Grenzen des Machbaren
Als professioneller Hypnotherapeut halte ich es für wichtig, die Grenzen der Hypnose zu benennen. Denn auch hier gibt es viele falsche Vorstellungen.
So ist es zum Beispiel nicht so, dass der Einsatz der Hypnose zu grundlegenden Veränderungen der Persönlichkeit führt.
Ausserdem sind alte Vorstellungen, dass in einer Trance alle Lebenssituationen eines Menschen wieder erinnert werden können, längst überholt.
Denn das Gehirn und das Unbewusste arbeiten nicht wie eine Festplatte. Das bedeutet, dass auch Erinnerungen in Hypnose verzerrt und verfälscht sein können.
Wenn ich in Trance also etwas erinnere aus meiner Kindheit, muss es noch lange nicht so stattgefunden haben.
Trotzdem können diese inneren Bilder sehr kraftvoll für Veränderungsprozesse sein.
Hypnose und moderne Hirnforschung
Die Hypnose ist in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus der Wissenschaft gerückt. Der Hintergrund ist die Möglichkeit der Untersuchung mit bildgebenden Verfahren.
Dadurch lässt sich feststellen, welche Bereiche des Gehirns beteiligt sind bei jemandem, der in Hypnose ist.
Bei einer Studie an der Stanford University School of Medicine wurden von dem Forscherteam aus einer Gruppe von 545 gesunden Probanden zwei Gruppen ausgewählt: eine Gruppe von 36 sehr gut hypnotisierbare Personen.
Und als Kontrollgruppe eine Gruppe von 21 gering hypnotisierbare Personen.
Bei einer Messung der Gehirnaktivität der 57 Versuchsteilnehmer mit bildgebenden Verfahren ergaben sich laut der Studie folgende Beobachtungen und Resultate:
- Tiefe Selbstversunkenheit, während Aussenreize heruntergedrosselt werden. Das zeigt sich im Hirnscan als eine Reduktion der Aktivität einer Hirnregion (Gyrus cinguli , ein Teil des limbischen Systems) die anzeigt, wie stark wir auf bestimmte Reize reagieren
- gesteigerte Wahrnehmung körperlicher Prozesse. Sichtbar durch eine erhöhte Aktivität der Verbindung zwischen einem Teil des präfrontalen Kortex und der Inselrinde
- Handlungen werden vom Bewusstsein entkoppelt. Im Gehirn sichtbar als eine niedigere Aktivität zwischen dem präfrontalen Kortex und dem sogenannten Default Mode Netzwerk. Das ist die Region, die beim Nichtstun aktiv ist und beim Lösen von Aufgaben deaktiviert wird. Dies führt anscheinend zu der in Hypnose beobachtbaren erhöhten Suggestibilität.
Diese charakteristischen Veränderungen im Gehirn können also über die Hypnose hervorgerufen werden. Die tiefe Selbstversunkenheit und erhöhte Suggestibilität sind beste Voraussetzungen, um gezielte Veränderungen zu erreichen.
Studien zur Wirksamkeit der Hypnose
Du möchtest Dich gerne noch näher mit der Wirkkraft der Hypnose bschäftigen? Dann kann ich Dir die Metaanalyse zur Wirksamkeit der Hypnotherapie mit 11 kontrollierter Studien bei verschiednen Störungen empfehlen.
Darin wird die Wirksamkeit beleuchtet bei Erkrankungen wie z.B.
- Adipositas (starkes Übergewicht)
- Migräne
- Schlafstörungen
- Flugangst
- Prüfungsangst
- Rauchen
Gibt es verschiedene Arten von Hypnose(therapie)?
Es gibt traditionell zwei verschiedene Richtungen der Hypnosetherapie:
- die klassische Hypnosetherapie
- die moderne Hypnotherapie nach Milton Erickson
Die klassische Hypnose arbeitet vor allem mit sehr ritualisierten Abläufen. Es wird eine Tranceeinleitung gemacht mit der Absicht, eine möglichst tiefe Trance zu erreichen. In der Trance wird vielfach mit direkten Suggestionen gearbeitet.
Bei der modernen Hypnose nach Erickson wird viel subtiler und weniger ritualisiert gearbeitet. Suggestionen werden eher indirekt formuliert oder in Geschichten und Metaphern eingewoben. Es wird mit persönlichen Ressourcen gearbeitet, um Beschwerden zu lindern.
Bei beiden Hypnoserichtungen gibt es sicherlich kein richtig oder falsch. Sondern eher ein sowohl als auch. Beide Stile haben ihre Berechtigung.
Wenn Du noch mehr zum Thema wissen möchtest, lies gerne auch meinen Artikel zu den Methoden und Techniken der Hypnose.
Bin ich überhaupt hypnotisierbar?
Vielleicht stellst Du Dir jetzt gerade die Frage, wie gut Du eigentlich hypnotisierbar bist.
In Studien wird die Hypnotisierbarkeit meist unterteilt in gering, mittel und hoch.
Etwa 10-20 Prozent der Menschen sind gering hypnotisierbar und rund 10-20 Prozent sind sehr gut hypnotisierbar. Etwas 60-80 Prozent sind mittelgut hypnotisierbar.
Allerdings sind diese Zahlen unter Studienbedingungen gemessen worden.
Die praktische Erfahrung zeigt, dass jeder Mensch hypnotisiert werden kann, wenn er sich dazu bereit erklärt.
Du möchtest gerne wissen, wie gut Du hypnotisierbar bist? Dann nutze gerne meinen Test dazu:
Kann ich mich auch selber in Hypnose versetzen?
Ja durchaus. Ich habe einen einen Blogartikel dazu geschrieben, wie Du Selbsthypnose lernen kannst. Ist die Trance einmal hergestellt, kannst Du sie für verschiedenste Ziele und Zwecke nutzen.
Genau so gut kannst Du Dich auch über eine meiner mp3 in eine Hypnose führen lassen. Du lauschst dann einfach in Deinen eigenen vier Wänden meiner Stimme und wirst dabei in eine angenehme Trance geführt. Dies wird auch geführte Selbsthypnose genannt.
Der Vorteil einer Selbsthypnose oder geführten Selbsthypnose ist, dass sie jederzeit angewandt werden kann. Und das auch noch in der gewohnten Umgebung direkt bei Dir zu Hause.
Auch wenn es vielfach anders dargestellt wird: Die Hypnosetiefe spielt keine besondere Rolle. Veränderungen können sich auch in leichter oder mittlerer Trancetiefe wunderbar entfalten.
Ich hoffe, ich konnte Deine Fragen beantworten und Dein Interesse für die Hypnose wecken. Wenn Du gleich eigene Erfahrungen mit Hypnose sammeln möchtest, lade Dir gerne einfach direkt meine kostenlosen Audioaufnahmen herunter.
Für mich ist es jetzt auch an der Zeit, in Trance zu gehen. Bis bald!